Buddha Bowls
Story

Buddha Bowls

Rund, bunt und gesund: ausgewogene Leckerei mit Hingucker-Effekt

Buddha Bowls haben über die letzten Jahre an grosser Popularität gewonnen. Sie sind heutzutage quasi die gesunde Mahlzeit schlechthin. Doch was ist überhaupt eine «Buddha Bowl»? 

Es gibt keine starren Regeln

Weshalb diese verlockenden Schalen voller bunter Zutaten «Buddha Bowls» genannt werden, ist erstmal gar nicht so eindeutig – wurden sie doch nicht von einem Buddha erfunden und haben auch sonst erheblich wenig mit der buddhistischen Religion zu tun. Die einzig naheliegende Erklärung, die sich zur Namensgebung «Buddha Bowl» ergibt, ist folgende: Die Schalen sehen aus wie der Bauch eines Buddhas, da sie typischerweise prall bis oben gefüllt sind und teilweise sogar eine leichte Wölbung über den Rand hinaus aufweisen. Für alle, die sich mit dem Namen weniger anfreunden können, gibt es aber auch die Bezeichnungen «Hippie Bowls», «Grain Bowls» oder «Rainbow Bowls».

Nun jedoch zum Wesentlichen: der Zusammensetzung einer solchen Buddha Bowl. Üblicherweise bestehen die nahrhaften Gerichte aus einer vollwertigen Stärkebeilage-Basis wie Nudeln, Quinoa oder Süsskartoffeln, welche dann mit verschiedenem Gemüse, einer Haupt-Proteinquelle, Nüssen und Samen sowie einem Dressing getoppt wird. Dabei sollen ungefähr 25% der Bowl Stärke sein, 15% Protein, 35% Gemüse, 10% Sauce und 15% Extras wie Nüsse, Samen, Sprossen oder auch Salatblätter.

Das Tolle an Buddha Bowls: Es gibt keine starren Regeln – bei der Kreation der genussvollen Schalen ist deiner Kreativität keine Grenze gesetzt. Die Zutaten an sich sollten lediglich gesund, bunt und nahrhaft sein und in der Zusammensetzung eine vollwertige Mahlzeit ergeben. Der ganze Trend ist definitiv innerhalb der Community der Health-Instagrammer und -Blogger entstanden. Ob die Bowls vegan, vegetarisch oder mit Fleisch zubereitet werden, ist jedoch jedem selbst überlassen, auch hier gibt es keine Vorschriften.

Da ich selbst vegan esse, zeige ich euch hier jedoch drei vegane Varianten. Denn wenn gekocht wird, muss es ja auch gegessen werden. Anhand dieser Beispiele möchte ich zeigen, aus welchen Komponenten die Bowl bestehen kann und wie ihr die verschiedenen Nährstoffquellen mit Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten abdecken könnt. Natürlich könnt ihr nach Belieben auch Zutaten austauschen, wenn euch danach ist, ein Ei, Lachs, Poulet oder Jogurtsauce zu essen. 

The Mezze Bowl

Der orientalische Klassiker trifft auf den Health-Food-Trend schlechthin. Die Basis bildet ein leckeres Quinoa-Taboulé, welches mit Randenhummus, Ofen-Auberginen und Gemüse getoppt wird. Das Ganze wird mit Mandelplättchen, Tahini und Hanfsamen abgerundet. 

The Pesto Bowl

Weil ich italienisches Essen liebe, darf auch eine italienisch angehauchte Buddha Bowl nicht fehlen. Nahrhafte Linsenpasta wird mit Avocadopesto und verschiedenstem frischem Gemüse gereicht. Dazu werden leckere Tomatenbohnenpatties serviert. 

The Curry Bowl

Da ich indische Gewürze immer im Küchenschrank stehen habe, ist auch eine Curry Bowl mit von der Partie. Das Ganze besteht aus gebackenem Tofu und Garam-Masala-Blumenkohl, welcher auf Curry-Linsen serviert wird und mit Raita garniert wird. 

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Fanny Frey - fannythefoodie
Fanny Frey - fannythefoodie
Ihr «Happy Soul Food» sind Pizza und Indisches Curry.

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