Orangenkonfitüre

Orangenkonfitüre

Gesamt: 40 Min. | Aktiv: 40 Min.
vegan, ohne Laktose, ohne Gluten
Nährwert / 100 g: 120 kcal
, Kohlenhydrate: 28 g
, Eiweiss: 1 g
Mit einer schönen Schleife und einem Tannenzweiglein hübsch das Einmachglas verpacken und schon hat man das perfekte Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel in der Adventszeit. Tipp: Die Konfitüre eignet sich auch hervorragend für leckere Desserts. Beispielsweise als Topping auf einer Ricotta-Creme.

Das brauchts

1150 g

Hinweis:


Bitte beachte: Wenn du die Mengenangaben selbst anpasst, kann es passieren, dass dir das Rezept nicht perfekt gelingt. Die Mengenangaben und Koch-/Backzeiten der Zutaten werden im Text nicht automatisch angepasst. Bei Fragen zu den Mengenangaben bei diesem Rezept helfen dir die Kulinarik-Profis von Betty Bossi gern weiter:

Betty Bossi Koch-Center
kochen@bettybossi.ch

Orangen

1 ½ kg Bio-Orangen

Konfitüre

250 g Gelierzucker (Coop)
5 Zimtstangen
5 Sternanise
WE NEED Einkaufsliste Zutaten online einkaufen

Utensilien

Für 6 Einmachgläser von je ca. 2 dl

Und so wirds gemacht

Neu: Hier kannst du nur für dich sichtbare
Notizen und Anpassungen zum Rezept erfassen.

Orangen

Von einer Orange Schale in eine weite Pfanne reiben. Von allen Orangen Boden und Deckel, dann Schale ringsum bis auf das Fruchtfleisch wegschneiden. Fruchtfilets (Schnitze) über der Pfanne mit einem scharfen Messer zwischen den weissen Häutchen herausschneiden, in die Pfanne geben, Saft von den Orangenresten dazupressen.

Konfitüre

Die Hälfte des Gelierzuckers mit Zimt und Sternanis in die Pfanne geben. Unter Rühren aufkochen, unter ständigem Rühren ca. 1 Min. sprudelnd kochen. Restlichen Gelierzucker unter Rühren beigeben, ca. 4 Min. weiterkochen, evtl. Schaum abschöpfen. Konfitüre siedend heiss bis knapp unter den Rand in die vorgewärmten Gläser füllen. Gläser sofort verschliessen, auf einer isolierenden Unterlage auskühlen.

Gut zu wissen
Hinweis: Die Orangenkonfitüre ist am Anfang noch relativ flüssig und dickt erst nach dem vollständigen Abkühlen ein.
Tipp: Statt Nelken kannst du auch Sternanis verwenden.

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Fotografin Claudia Link, Foodstyling Katja Rey

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