Madeleines mit Nussbutter und Kaffeeglasur

Es gibt legendäre Desserts – wegen ihrer Form, ihres unverwechselbaren Geschmacks, aber auch, weil ihre Zubereitung gefürchtet wird. Madeleines haben ein bisschen was von allem, und zu oft lassen wir uns entmutigen, sie zu Hause zu backen. Aber in Wahrheit und mit ein paar Tricks kann man auch zu Hause erstaunliche Desserts zubereiten – und ich erkläre gerne wie. Zunächst einmal ist die ideale Backform eine aus Eisen wie diese auf dem Bild. Sie nur zu buttern reicht – bitte nicht bemehlen! So wird man keine Probleme haben, die Madeleines daraus zu lösen. In vielen Rezepten wird empfohlen, den Teig vor dem Backen im Kühlschrank ruhen zu lassen, da der anschliessende Wärmeschock im Backofen den klassischen Gupf erzeuge. Man kann das nach Belieben machen, es ist aber nicht nötig. Letzter Tipp: Die Form maximal bis zur Hälfte füllen. Solche Teige gehen auf, deshalb sollte man die Form nicht überfüllen, auch wenn es nach wenig aussieht. Jetzt kann es losgehen mit der Zubereitung hausgemachter Madeleines!