Thai Curry-Paste

Gesamt: 45 Min. | Aktiv: 15 Min.
vegan, ohne Laktose, ohne Gluten

Thai Curries sind bei mir ein immer wiederkehrendes Abendessen, dies nicht nur weil sie einfach köstlich sind, sondern auch weil die Zubereitung fast von alleine geschieht. Gemüse schneiden, Curry-Paste andünsten, Kokosmilch und Gemüse dazu und dann heisst es abwarten, bis das Gemüse gar ist. Essenziell für ein leckeres Thai-Curry ist aber natürlich eine gute Curry-Paste, welche ich am liebsten selber mache. Meine Curry-Paste ist vegan und enthält keine Fischsauce oder ähnliches, schmeckt aber genauso gut und macht sich wunderbar in einem Kokosgemüsecurry mit Reis oder anderem Getreide als Beilage. Die Paste lässt sich zusätzlich auch gut für eine würzige Suppe verwenden.

Fanny Frey - fannythefoodie

Das brauchts

für 3 dl

Knoblauch und Schalotten
ganzer Knoblauch
Schalotte
wenig  Olivenöl
wenig  Salz
Curry-Paste
1 Bund Koriander
Zitronengras (nur das weiche Innere)
30 g Ingwer, geschält
30 g Kurkuma (frisch), geschält
rote Chilis, entkernt
1 EL Kokosöl
1 TL Kokosblütenzucker
1 TL gemahlene Koriandersamen
½ TL Pfeffer
Limette, heiss abgespült, abgeriebene Schale und Saft
1 EL Olivenöl
2 TL Salz

Und so wirds gemacht

Knoblauch und Schalotten

Den Knoblauch oben aufschneiden, die Schnittfläche mit Öl einreiben und mit Salz bestreuen. Schalotte schälen, mit Öl einreiben, mit dem Knoblauch in Alufolie einpacken, auf ein Blech legen.

Backen: ca. 30 Min. in der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens.

Auskühlen, Knoblauch aus der Schale pressen, mit der Schalotte ins Mixglas geben.

Curry-Paste

Alle Zutaten bis und mit Salz ins Mixglas geben, zu einer homogenen Paste pürieren, ins Glas füllen, verschliessen.

Komplettes Rezept anzeigen