Kürbis-Pizza mit Tahina-Guacamole

Gesamt: 1 Std. | Aktiv: 45 Min.
vegan, ohne Laktose

Kürbis mal anders. Eingearbeitet in einen luftigen Pizzaboden kombiniert mit Avocado-Creme, Rucola und Feigen. Nebst Kürbissuppe ist diese Kürbispizza mit aussergewöhnlichem Tahina-Guacamole Topping ein absolutes Muss für den Herbst. Die “zackig” aufgeschnittenen Feigen verleihen der Pizza eine süsse Komponente und machen was her fürs Auge. Ein Gaumenschmaus!

Lara - Vanillacrunnch

Das brauchts

für 4 Personen

Kürbisboden
400 g Kürbis, in Würfeln
wenig  Salzwasser
9 g Trockenhefe
½ dl lauwarmes Wasser
350 g helles Dinkelmehl
½ TL Salz
½ TL Kurkuma
Kürbisboden backen
wenig  helles Dinkelmehl zum Auswallen
Belag
Avocados
3 EL Tahina (Sesampaste)
2 Bund Petersilie (ca. 40 g)
2 EL Sojadrink
Knoblauchzehe
1 TL Salz
½ TL Pfeffer
Garnitur
40 g Rucola
Feigen, mit dem Decor-Messer halbiert

Und so wirds gemacht

Kürbisboden

Kürbis zugedeckt im Salzwasser ca. 30 Min. dämpfen. Kürbis gut abtropfen, auskühlen, zu einem Brei zerdrücken. Hefe mit dem Wasser verrühren, mit Mehl, Salz und Kurkuma zum Kürbis geben, zu einem weichen, glatten Teig verarbeiten. Teig zu einer Kugel formen, in einer Schüssel geben, mit einem Tuch abdecken. Bei Raumtemperatur ca. 1 1/2 Std. aufs Doppelte aufgehen lassen.

Kürbisboden backen

Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck auswallen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Backen: ca. 15 Min auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, etwas abkühlen.

Belag

Avocados mit allen Zutaten bis und mit Pfeffer im Mixglas pürieren. Belag auf dem Kürbisboden verteilen.

Garnitur

Pizza mit Rucola und Feigen garnieren, sofort servieren.

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