Daniela Bieder – daniela CULINAIRE
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Daniela Bieder – daniela CULINAIRE

Daniela liebt den Duft von gebackenem Brot und langsam köchelnder Bolognese-Sauce.

Daniela Bieder – daniela CULINAIRE

Ihre Koch- und Pâtisserie-Ausbildung hat Daniela in Paris gemacht. Die Vielfalt und die Einfachheit der Rezepte zeichnen Danielas Kochwelt aus. Salate, Pasta, Suppen, Risotti, Desserts, Brote, Backwaren – etwas für jeden Geschmack. Ihr Fokus liegt auf simplen Rezepten, die einfach umzusetzen sind, aber durch eine spannende Kombination oder Zubereitungstechnik inspirieren.

«Ich finde die Welt der Kulinarik so spannend – seit Jahren interessieren mich Produkte, wie sie hergestellt werden und was damit gemacht werden kann sehr. Diese Faszination möchte ich teilen und Menschen davon begeistern.»

Auf Danielas Blog (daniela CULINAIRE) gibt es Inspiration rund um die Themen Essen, Reisen und Genuss. Es warten Rezepte, kulinarische Reisetipps und interessante Geschichten zu Produkten und Produzenten auf dich.

Wie bist du zum Kochen gekommen?

Ich habe schon als kleines Kind gerne gegessen – ich war sehr neugierig und habe gerne probiert. Auch in der Küche habe ich gerne mitgeholfen. Ich kann wirklich sagen, es ist schon seit jeher meine Leidenschaft. Mein erstes selber zubereitetes (essbares) Gericht waren Erdbeeren aus dem Garten, die ich mit einer Gabel zerdrückt und mit Jogurt, einem Resten Schlagrahm und Vanillezucker verrührt habe.

Das unvergesslichste Gericht deiner Oma?

Vom Grosi (väterlicherseits) ist das der Suure Mocke. Immer wenn wir von den Skiferien zurückkamen, gingen wir bei Grosi Mittagessen und es gab Suure Mocke mit Kartoffelstock. Vom Mütti (mütterlicherseits) ist es der Lebkuchen, der Samichlaustag 6. Dezember war nur komplett mit ihrem Luzerner Lebkuchen, den wir mit knapp steif geschlagenem Rahm genossen.

Was ist deine lustigste Kocherinnerung?

Einmal, am Ende unserer Sommerferien in der Toscana, bin ich mit meiner Mutter noch an den Markt gegangen um Tomaten einzukaufen. Daraus wollte ich Sugo einkochen. Ich hatte vor, so um die 10 kg Tomaten einzukaufen. Der Verkäufer war so begeistert von meinem Vorhaben, dass er ein so tolles Angebot gemacht hat, dem ich nicht widerstehen konnte. Dazu hat er noch zig Kilo Tomaten geschenkt. Schlussendlich sind wir mit 42 kg Tomaten im Auto Richtung Norden gefahren – am Zoll haben sie zum Glück nur geschmunzelt – und ich habe dann 2 Tage lang Sugo eingekocht.

Dein Lieblingsessen als Kind?

Lasagne von Mamma.

Was ist heute dein Lieblingsessen?

Noch immer Lasagne von Mamma.

Welches Gericht, welche Zutat hast du in letzter Zeit «neu» für dich entdeckt?
Kapern. Ich mochte sie schon immer aber letztens setzte ich sie noch vermehrt ein – in Salaten, in Saucen eigentlich passen sie fast zu allem finde ich.

Was darf in deinem Kühlschrank nie fehlen?

Ein Käse, Essiggurken, Sardellen, Tomatenpüree, Senf, Butter.

Welches Lebensmittel kannst du gar nicht leiden?

Innereien mag ich leider nicht – ich sage leider, weil ich finde, dass ich diese als Fleischesserin auch konsumieren müsste. Aber ich mag oft die Konsistenz und/oder den Geschmack nicht.

Das wichtigste Gewürz in deiner Küche? (Salz und Pfeffer mal ausgeschlossen)

Falls getrocknete Lorbeerblätter als Gewürz zählen, dann Lorbeer.

Was kannst du gar nicht riechen?
Whiskey und Cognac rieche ich nicht so gerne.

Findet man bei dir Dosen im Vorratsschrank? Und wenn ja: welche?

Ja, ich habe auch Dosen im Vorratsschrank: Tomaten, Maiskörner, Bohnen oder Kichererbsen und Thunfisch.

Dein Lieblingsrestaurant?
Septime in Paris – da bin ich immer ganz begeistert und inspiriert nachher. Mir gefällt da alles: das Interieur, die Kochphilosophie, die Gerichte, der Service, die Atmosphäre…

Weisswein, Rotwein oder Bier?
Weisswein, sei es zum Apéro aber auch zu Speisen.  Riesling mag ich besonders gerne. Was ich auch sehr mag sind Schaumweine und Rosé 😊

Lieber alleine oder mit anderen zusammen kochen?

Schwierig… 😉 Ich koche gerne alleine, aber wenn es organisiert zu und her geht und die Küche nicht all zu klein ist, dann gerne auch zusammen.

Mein erstes selber zubereitetes (essbares) Gericht waren Erdbeeren aus dem Garten, die ich mit einer Gabel zerdrückt und mit Jogurt, einem Resten Schlagrahm und Vanillezucker verrührt habe.

Daniela

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